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Trance-Meditation

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Mithilfe von ausgewählter Musik erreichen wir leichter verborgene Orte in uns selbst. Wir suchen diese Orte/ Plätze auf, um unseren sicheren Platz zu finden und zu ankern und, um anschließend Blockaden, Emotionen, Muster, Glaubenssätze usw. zu finden, mit ihnen Kontakt aufzunehmen und Schritt für Schritt zu heilen.

Meditation und Trance

 

Während einer Meditation und einer Trance befinden wir uns zwischen Schlafen und Wachsein.

Forscher haben mit Hirn-Scans herausgefunden, dass mithilfe von Meditation bestimmte Bereiche im Gehirn wachsen können. Meditation wirkt, wie viele Meditierende berichten. Aber wie und wo genau? Nach ca. acht Wochen Training ist nachgewiesen worden besser mit Stress besser umgehen zu können und gleichzeitig ist eine deutliche Veränderung in der Hirnstruktur messbar: Weniger Dichte der grauen Substanz an der Amygdala, die für die Verarbeitung von Stress und Angst wichtig ist, mehr Dichte dafür im Hippocampus und Regionen, die für „Selbstwahrnehmung“ und „Mitgefühl“ zuständig sind. Das wurde bereits 2013 herausgefunden.

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„Mitgefühl“ ermöglicht uns Kooperation, menschliches Miteinander und die Sorge für das Ganze, es ist ein biologisch verankertes, zum Überleben wichtiges Motivationssystem.

Im Gehirn wird durch die Meditation der Parasympathikus (auch Ruhenerv oder Erholungsnerv genannt) aktiviert und die gesamte Hirnleistung wird positiv verändert.

Dabei ist die Atmung der Fokus einer Meditation. Eine gleichmäßige, vertiefte Atmung ist eine effektive Methode, innere Ruhe und Entspannung herbeizuführen.

Jeder Meditierende merkt allerdings, dass Gedanken und Gefühle die Konzentration immer wieder stören, „auch nach jahrelanger Übung“, wichtig ist deshalb, während der Meditation eine Form von „beobachtender Distanz“ zu seinen Gedanken, Emotionen und Wahrnehmungen einzunehmen: „Wenn wir nicht von Gedanken und Gefühlen übermannt werden, wird uns die eigene Innenwelt klarer, und wir werden zugleich aufnahmefähiger für die Innenwelt anderer.“
Seminar TeilnehmerInnen berichten auch immer wieder über erstaunliche Erfahrungen während einer meiner angeleiteten Meditationen und auch dem Effekt/ Gewinn für sie danach. Wie schon erwähnt ist eine kontinuierliche Praxis dazu erforderlich. Für strahlend weiße Zähne putzen wir doch auch unsere Zähne täglich.
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„Also lasst uns Raum für eine tägliche Meditationssequenz in unseren Alltag einbauen, um uns glücklich zu fühlen!“

Auf meiner Seite findest du ein paar Kostproben.

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